- Japan Rundreise – bald geht’s los
- Ankunft in Tokio, Japan mit Spaziergang durch Ueno und Yanaka
- Tokio im Schnelldurchlauf
- Tempel und Burgen in Osaka, Nara, Koya-san und Himeji
- Kumamoto, Shimabara sowie Mt Aso und Takachiho Gorge
- Kagoshima und die Vulkan-Insel Sakurajima
- Mit dem Mini-Camper durch Yakushima
- Ruhige Tage in Hiroshima, Miyajima und die Hasen-Insel Okunoshima
- Verregnete Tage in Kyoto und der Taifun Lan als unschöner Abschluss
- Unsere Japan Tweets – oder der Feed der tausend Selfies
Wir sitzen gerade im Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen und sind auf den Weg nach Kumamoto im südlichen Kyushu in Japan. Seit Tokyo haben wir bereits 3 weitere Stationen unserer Rundreise hinter uns. Die Zeit vergeht so schnell!
Osaka mit Tagesausflug nach Nara
In Osaka angekommen lieferten wir zunächst unser Gepäck in unserem Hostel ab. Anschließend haben wir uns bei schlechtem Wetter die Burg angesehen und waren Abends noch besonders lecker Sushi essen. Am zweiten Tag hatten wir einen Tagesausflug ins nahegelegene Nara geplant wo wir den ganzen Tag damit verbrachten uns Tempel und Schreine anzusehen sowie die dort ansässigen Rehe zu streicheln. An beiden Abenden ließen wir den Tag im Nachtviertel Dotonbori in Osaka ausklingen.
Tempel-Übernachtung auf dem heiligen Berg Koya (Koya-san)
Mehrere Stunden fuhren wir mit dem Zug in die Berge und zum Schluss mit einer Stand-Seilbahn nach Koyasan. Dort befinden sich über 100 Tempel – in einem von ihnen übernachteten wir. Wir nahmen an der buddihstischen Morgenzeremonie samt Goma-Feuerritual teil, schrieben Sutren und besuchten die heiligen Stätten der Umgebung.
Tempelanlage Engyoji auf dem Berg Shosha und die Burg in Himeji
Als wir bei Regen in Himeji ankamen, beschlossen wir uns zunächst auf den Berg Shosha zu begeben auf den eine Seilbahn führt. Auf dem Berg befindet sich die weitläufige Engyoji Tempelanlage. Durch den Regen war der Berg in Nebel gehüllt und es herrschte eine besonders mystische Atmosphäre. Am zweiten Tag stand die Burg Himeji auf dem Programm. Die große Festungsanlage ist größtenteils noch erhalten und im Inneren des Hauptgebäudes kann man die riesigen Pfahle der Holzkonstruktion sehen. Anschließend besuchten wir noch den japanisch angelegten Kokoen Garten.
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Hi ihr beiden, ihr schaut gut aus auf den Bildern, noch besser als auf eurem „Vorstellungsbild“ hier im Blog. Scheint euch ja gut zu gehen, freut mich.
Die Bilder von den Tempeln stehen ja in krassen Kontrast zu den Bildern aus den Städten. Wäre mal interessant Bilder von Japan vor 200 Jahren zu sehen.
Gute Reise noch und Lg DW
Wie der Typ einfach Weißbier verkauft! 😀
Sehr interessant, schöne Bilder.Bei euch ist das Wetter schön! Wir haben Herbst Wetter alles grau und Nass Kalt.Viel Spass und weiterhin schönes Wetter.